Entwicklung einer Sicherheitsplattform, die in der Lage ist, mittels Software-Sensoren Anomalie- und Schadsoftware zu erkennen
Diese soll gleichzeitig mittels Virtualisierung gegen Angriffe von Schadsoftware geschützt werden. Zusätzlich zur Erkennung sollen auch Möglichkeiten zur Reaktion auf die Bedrohungsszenarien erforscht und umgesetzt werden. Eine „Zentrale Komponente“ ermöglicht dabei die Überwachung aller verbundenen Systeme und soll aktiv zur Erkennung neuartiger Angriffe beitragen sowie Gegenmaßnahmen steuern. Diese aktive Unterstützung ist ein wesentlicher neuer Anteil des Vorhabens, welcher hohen Forschungs- und Entwicklungsaufwand nach sich zieht.
Als Konsortialführer ist das Institut für Internetsicherheit der FH Gelsenkirchen beteiligt, als weiterer akademischer Partner nimmt das Horst Görtz Institut der Ruhr-Universität Bochum teil. Die Avira Operations GmbH & Co. KG und die Sirrix AG ergänzen als erfahrene industrielle Partner die Forschungsarbeiten.